Lynked: Banner des Funkens Bewertung (PS5)

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Manchmal benötigt man im Leben kein kompliziertes Action-Erlebnis, doch ein paar zusätzliche Spielelemente, um das Ganze spannend und interessant zu halten, schaden nicht. Dazu könnten Dinge wie Bauen, Crafting, Sammeln und das Absolvieren kleiner Missionen gehören. Diese Elemente kombiniert, ist genug vorhanden, um ein unterhaltsames Spiel zu schaffen, das sich gut für kurze Sessions eignet, dabei aber stets ein positives Gefühl von Spaß vermittelt. Genau das erlebe ich in meiner letzten Rezension zu einem ARPG namens Lynked: Banner of the Spark.

Lynked: Banner of the Spark vom Entwickler FuzzyBot entführt den Spieler in eine energiegeladene und unterhaltsame Welt, die nicht viel Einarbeitung benötigt und die grundlegenden Elemente gut umsetzt. Das Spiel kombiniert RPG-Elemente mit cleveren Aktionssteuerungen und einem gewaltigen Angebot an Crafting und Bauen. FuzzyBot hat es ausgezeichnet verstanden, mit diesen Elementen ein ausgewogenes Spielerlebnis zu schaffen, das die Action treffend untermalt.

Lehnt euch zurück, schnallt euch einen Roboterarm um und lasst uns mit dieser Rezension loslegen.

Faszinierend
Die Spielmechanik von Lynked: Banner of the Spark wird durch eine einfache Geschichte getragen. Man spielt einen Menschen, der versucht, eine Gruppe namens Unibots von bösen und korrupten Militärrobotern zu befreien, die sie gefangen und versklavt haben. Eine würdige Erzählung für ein Abenteuer und vielleicht auch einen Actionfilm der 80er Jahre.

Inhaltlich gliedert sich das eigentliche Gameplay von Lynked: Banner of the Spark in drei Hauptelemente – Action, Crafting/Bauen und diese alle an ein Rollenspielgerüst gebunden. Die Action führt hier klar das Gameplay und dessen Bedeutung an.

Die Hauptfigur hat einen Arm, der von einem der wichtigsten Unibots im Spiel kontrolliert wird. Mit diesem Arm kann man widerspenstige Roboter fangen, Kisten/Objekte werfen und als Zuflucht für streunende Unibots dienen. Der Arm ist ein zentrales Element in der Action des Spiels, da er die Gegner während der Kämpfe erheblich stören kann und als kreative sekundäre Waffe neben der Hauptwaffe fungiert, die ein Schwert, eine Klaue oder einen Hammer sein kann.

Strukturell arbeiten die Mechaniken des Spiels nahtlos zusammen, denn die Verwendung des Unibot-Arms als Ergänzung zur Hauptwaffe ist sehr intuitiv und lässt sich äußerst geschmeidig ausführen. Dies schafft einen wunderbar süchtig machenden und mühelos nutzbaren Waffenmix, der es den Spielern nicht erschwert, Strategien zu entwickeln und diese umzusetzen. Ein häufiges Manko bei Action-Spielen ist es, dass Entwickler großartige und kreative Kampfstile entwickeln, nur um die Steuerung und Mechanik dem Spielspaß im Weg stehen. Das ist bei Lynked: Banner of the Spark nicht der Fall. Im schlimmsten Fall fokussiert sich das Spiel darauf, wie man einen Kampf mit dem Roboterarm angeht und welche Waffe am besten in Kombination eingesetzt wird, um die Gegner zu überwinden. Komplizierter wird es nicht, was wunderbar ist, da es den Spielern erlaubt, sich auf viele andere Elemente des Spiels zu konzentrieren. Eine Kiste zu greifen, sie einem Feind entgegenzuwerfen und dann mit einem schwingenden Schwert in den Kampf zu ziehen, sorgt für jede Menge Spaß.

Um das Ganze noch spannender zu gestalten, gibt es spezielle Bewegungen, die man ausführen kann, um eine zusätzliche strategische Ebene ins Spiel zu bringen. Sei es ein „Ladestoß“ durch Drücken der Quadrat-Taste oder ein „Bodenstampfer“ mit der Dreieck-Taste, der nahe gegnerische Roboter stört. Diese Spezialbewegungen sind leicht auszuführen und dazu noch unterhaltsam anzusehen. Sie fügen eine weitere offensive Schicht hinzu und bieten eine mechanische Strategie für den Kampfansatz des Charakters. Es ist einfach und genial umgesetzt.

Nun, trotz all der Lobpreisungen zu den Mechaniken gibt es eine entscheidende Komponente, die fehlt – die Verteidigung. Während das Schwingen des Schwertes und das Greifen des Armes schön ist, besteht die einzige Verteidigung des menschlichen Charakters darin, sich vor Feinden wegzurollen. Es sei denn, ich habe im anfänglichen Tutorial etwas verpasst, geht das Spiel über diese grundlegend beschränkte Verteidigung nicht hinaus und versucht, dies dadurch auszugleichen, dass der Hauptcharakter Verteidigung verstärkende Gegenstände erlangen kann, die lediglich numerisch sind (VERTEIDIGUNG +2) anstatt steuerbar.

Das ist für mich ein Fehler des Spiels, da ich mir gewünscht hätte, Feinde blockieren oder parieren zu können und schnell aus gefährlichen Situationen zu entkommen. Doch das Spiel erlaubt mir nur, aus solchen Situationen wegzurollen, was letztlich keine wirklich gute Verteidigung darstellt. Obwohl ich zugebe, dass das Spiel dies möglicherweise gemacht hat, um die Mechaniken einfach zu halten, wäre es wünschenswert gewesen, eine Art Abwehroption zu haben, wenn die Feinde Überhand nehmen. Es gibt Momente, in denen man von Gegnern umzingelt ist und eine schnelle Verteidigung benötigt, um wenigstens zu entscheiden, wen man zuerst angreifen möchte. Eine ausgereiftere Verteidigungsoption, ähnlich der Offensive, hätte hier einen großen Unterschied gemacht.

Feinde überall
Bleiben wir beim Thema Feinde – einer der cleveren Aspekte des Spiels ist das Navigieren durch die Vielzahl von Feinden während der Action-Sequenzen. Die talentierten Entwickler bei FuzzyBot haben die Vielfalt der Feinde und den schrittweisen Schwierigkeitsgrad perfekt umgesetzt. Beide Spielelemente arbeiten zusammen, da es schwieriger wird, durch Gruppen von Gegnern zu manövrieren, je weiter man im Spielfortschritt voranschreitet. Die Gegner richten sich nach der narrativen Mission, die dem Spieler präsentiert wird, und sind in Mini-Stufen der Gruppen unterteilt, die eine ganze Mission bilden. Stellt euch eine Mission vor, die aus mehreren kleineren, verschiedenen Akten besteht – das ist ein typisches Bild.

Das Spiel meistert es, schrittweise wachsende Gruppen von Feinden während der Missionen einzuführen. Zum Beispiel gibt es in den frühen Spielstunden Missionen, die einen ninjaähnlichen Roboter mit zwei Schwertern beinhalten, der von kleinen Hundrobotern begleitet wird. Manchmal kommen mehrere Gegner auf einen zu, vielleicht 5-7 Feinde gleichzeitig. Nach Abschluss dieses Mini-Aktes macht man mit dem nächsten Akt der Mission weiter, und das Spiel bringt mehr Feinde mit unterschiedlichen Angriffsmethoden ins Spiel, die man bereits kennengelernt hat. Zum Beispiel könnte man die kleinen Hundroboter, die Ninjas und zusätzlich runde Roboter finden, die mit einem sich drehenden Klingen ausgestattet sind und warten müssen, bis sie benommen sind, bevor man angreifen kann. Lynked: Banner of the Spark glänzt mit Feindvielfalt, die das Gameplay interessant und die Action spannend hält. Am Ende der Mission könnte man mit einer gesamten Gruppe von Feinden konfrontiert werden, die aus 5-7 verschiedenen Robotertypen bestehen, gefolgt von einem riesigen Boss, den man gleichzeitig besiegen muss. Die Action in Lynked: Banner of the Spark ist äußerst gelungen und es wird nie langweilig – ein ganz klarer Pluspunkt.

In diesem Zusammenhang, während neue Feinde eingeführt werden und die Kämpfe größer und komplizierter werden, wird das Spiel allmählich schwieriger. Der Schwierigkeitsverlauf, der für dieses Spiel entwickelt wurde, ist entscheidend für den Action-Erfolg. Es ist ein angemessener Bogen, der nicht zu viel auf einmal verlangt und gut innerhalb der gameplaytechnischen Grenzen funktioniert. Wie bei den Mechaniken möchte das Spiel nicht überwältigen und gleichzeitig die Herausforderung bieten. Ich spielte für Stunden und hatte dabei keine Probleme, da die Feinde mit meinem Charakter wuchsen, was bedeutete, dass ich nie zu weit vom Sieg entfernt war, aber dennoch fortwährend dazu angeregt wurde, besser und schneller zu denken, je nach Feindeschwäche und -stärke. Dies war gut geplant und mit einem allmählichen Schwierigkeitsgrad sehr gut umgesetzt. Es hielt das gesamte Erlebnis frisch.

Bewaffnung
Obwohl die Action solide und die Mechaniken einfach sind, ist ein Wermutstropfen der Action wahrscheinlich der langsame Fortschritt bei den Waffen des Charakters. Der Ausgangspunkt für die Waffenauswahl in Lynked: Banner of the Spark wird in Schwerter, Klauen und große Hämmer unterteilt. Es ist möglich, diese Waffen aufzurüsten und zu modifizieren, aber es gibt keinen klaren Hinweis darauf, wie man die Waffen optimal nutzt.

Zu Beginn meines Abenteuers in Lynked: Banner of the Spark war ich zufrieden, diese Waffen auszuprobieren sowie neue zu testen und sie durch Leveling und Mods leicht aufzurüsten. Den Fortschritt der Waffenaufwertung hätte ich mir jedoch schneller und deutlicher gewünscht, da ich oft mit untergelegenen Waffen kämpfte, die lediglich auf temporäre Mods angewiesen waren, um sich „aufgerüstet“ anzufühlen.

Die Mods werden nur während der Missionen angeboten und von einem Unibot-Schmied namens Smithy vergeben, während man zwischen den Missionsakten reist. Diese Mods hängen vom Gekauften/Unlockten ab und funktionieren gut mit dem Crafting- und Bausystem des Spiels. Es gibt eine Vielzahl von Mods, die im Spiel eine wesentliche Rolle im Erfolg der Missionen spielen können. Wenn man zufällig bei Smithy vorbeikommt, könnte er einen Mod namens „Gesundes Einkommen“ anbieten, der einem „3% Chance gibt, +5 Gesundheit beim Sammeln von Schrott (von gefallenen Robotern)“ zu erhalten. Diese Chancen können bei weiteren Besuchen beim Schmied erhöht werden, was dazu beiträgt, die Waffen zu einer gewaltigen und brutalen Lösung zur Beseitigung von Gegnern zu machen. Der Nachteil ist, dass diese Mods nach einem Verlust oder einer erfolgreichen Mission wieder verschwinden. Ich finde die temporäre Natur dieser Mods zwar nicht störend, wäre aber für ein definitives und transparenteres Upgrade-System, das nicht auf Mods angewiesen ist, um die Waffen aufregend zu machen, dankbar.

Der große Vorteil der Waffen im Spiel liegt jedoch in der Vielzahl der verfügbaren Mods und der Möglichkeit, diese strategisch einzusetzen. Je mehr Mods zur Auswahl stehen und je mehr Slots (jeder Waffe stehen mehrere Mod-Slots zur Verfügung) man hat, desto eher kann man mit unterschiedlichen Strategien experimentieren. Ich finde das sehr spannend, da verschiedene Kombinationen dieser Mods den entscheidenden Unterschied ausmachen können, wenn man in Schwierigkeiten steckt.

Ein weiterer positiver Aspekt der Waffen ist die große Vielfalt, die sie bieten. Man wird auf einige ausgefallene Waffenangebote stoßen. Es gibt beispielsweise ein Schwert namens „Shark Saber“, das nicht unbedingt die stärkste Waffe im Spiel ist, jedoch einzigartig ist und spezielle Materialien zur Herstellung benötigt. Um welches Material handelt es sich? Nun, man muss einen zufälligen Roboterhai fangen! Beim Angeln im Spiel stieß ich zufällig auf diese Waffe und fand sie so interessant, dass ich ihre mäßigen Offensivwerte in Kauf nahm, da es einfach nur cool aussieht. Komm schon, „Shark Saber“! Eine durchweg aufregende Waffe. Insgesamt findet man im Spiel viele Waffen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die man im Verlauf der gesamten Gameplay-Elemente ausprobieren kann. Die Waffen können verschiedene Stufen erreichen, jedoch ist das insbesondere in den ersten drei Stunden wenig offensichtlich.

Neben den Klauen und den eigentlichen Waffen ist ein weiterer spannender Aspekt des Angriffs der von einem Begleitroboter, der einen begleiten kann, bereitgestellt wird. In den ersten Spielstunden war ich von der Offensive des Spiels – es erschien mir basic und nur „Schwertschwingerei“ – eher enttäuscht. In den späteren Levels, nachdem man weitere Roboter gerettet hat, hat man die Möglichkeit, einen Begleiter an seiner Seite zu haben, der viel mehr als bloßes „Kanonenfutter“ ist. Der Begleiter bringt aufrüstbare Attribute mit sich, die bedeutende offensive Optionen bieten, und fungiert gleichzeitig als Heiler, wenn der Spieler besiegt wird. Sie bringen einen völlig neuen Spielstil in den Waffeneinsatz, der etwaige Schwächen der einzelnen Waffen mehr als ausgleicht. Das machte meine Strategie beim Annähern an Feinde völlig neu und erlaubte mir, auch mal etwas risikofreudiger zu sein. Der Einsatz der Begleiter war eine erstklassige Ergänzung.

Zusammengefasst: Ich genoss die Mods, fand die Waffenvielfalt klasse, liebte die Begleiter, war aber enttäuscht über den Fortschritt bei den Waffen im Spiel. Der Fortschritt hätte prominenter, schneller und offensichtlicher sein sollen.

Crafting und Bauen
Wenn man Lynked: Banner of the Spark beginnt, merkt man schnell, dass man in eine riesige Einöde geworfen wird, die nicht viel Sinn zu machen scheint. Man wird außerdem feststellen, dass überall farmbare Materialien liegen. Dies könnten Schrottstücke auf dem Boden, Bäume zum Holzsammeln, Kristall- und Goldvorkommen und gelegentlich streunende Roboter sein, die man mit der Klaue einfangen kann.

Während der Missionen wird man beginnen zu erkennen, dass jeder gerettete Unibot Attribute mitbringt, die den Charakter und die Stadt schrittweise wachsen lassen. Ein Beispiel: In einer der ersten Missionen muss man den Schmied Smithy retten. Nach Abschluss dieser Rettung gibt Smithy als Dankeschön eine Schmiede. Der Spieler kann diese Schmiede bauen, wodurch ein weiteres Gebäude entsteht, das strategisch platziert werden kann, und beginnt, eine Stadt aufzubauen. Außerdem eröffnet das neue Gebäude craftbare Optionen.

Für jede weitere erfolgreich abgeschlossene Mission erhält man mehr Unibots, was die Stadt und ihren Nutzen vergrößert. Dies schafft einen gesunden Anreiz, weitere Missionen abzuschließen, und eröffnet gleichzeitig die Welt des Craftings und macht dieses zu einem gewichtigen Teil des Spielerlebnisses. Zusätzlich wird dies durch das Sammeln von Mineralien, Baumfällen und Angeln erweitert. Man kann nicht oft genug betonen, dass das Sammeln und Craften treibende Kräfte sind, wenn man herausfinden möchte, was dieses Spiel unterhaltsam und interessant macht.

Die Entwickler von FuzzyBot haben eine großartige Balance zwischen Action, Sammlung und Crafting/Bau geschaffen, um eine kreisförmige Motivation zu schaffen, ständig zu Lynked: Banner of the Spark zurückzukehren. Wie ich in meinen vorherigen Rezensionen bereits erwähnt habe, hängt mein Spielspaß nicht am Haken für Crafting/Bauen, aber Spiele wie Lynked: Banner of the Spark beweisen, dass das Sammeln und Entdecken neue Unterhaltungsansätze bietet und motiviert, weiterzuspielen. Den Aufbau einer Stadt mit der eigenen Gestaltung macht ebenfalls viel Spaß.

Quests und Nebenquests
Ehrlich gesagt hat mich die narrative Handlung des Spiels weniger gefesselt als die Spielelemente selbst. Manchmal ist es halt so. Der treibende Punkt des Spiels kann die Art und Weise sein, wie man es spielt, anstatt welche Geschichte erzählt wird. Zugegeben, die Story verdient Aufmerksamkeit, da man mit den Unibots zusammenarbeiten möchte, um die bösen Militärroboter zu besiegen und das Leben der guten Roboter zu verbessern. Das alleine ist es wert. Frieden ist besser als Krieg, und es ist immer ein gutes Gefühl, Roboter von ihren Peinigern zu befreien.

Ich erwähne das, weil das Spiel in Hauptquests unterteilt ist, die direkt mit der Geschichte verbunden sind, und die helfen, die Stadt und das Arsenal auszubauen, sowie kleinere Nebenquests, die von den Robotern gefordert werden, die man gerettet hat. Auch wenn die Anzahl der Nebenquests nicht mit einem Spiel wie Skyrim verglichen werden kann, hat das Spiel dennoch hervorragende Arbeit geleistet, kleinere Missionen zu schaffen, die sich direkt auf alle Aspekte des Gameplays auswirken. Das hält das Ganze frisch, ohne dass man sich allein in der Action verirrt. Kurz gesagt, es entsteht eine gute Vielfalt und erinnert daran, woraus dieses Spiel besteht. So könnten Nebenquests einfach darin bestehen, Sonnenblumenkerne zu kaufen, oder sie könnten etwas komplizierter sein, wie das Finden neuer Fische beim Angeln. Diese Mini-Missionen haben möglicherweise nicht viel Gewicht in der Hauptgeschichte, sorgen aber dafür, dass das Gesamtspiel frisch und ausgewogen bleibt.

Die Hauptquests verlaufen linear mit der Erzählung und bieten große Sprünge im Crafting/Bauen und führen zudem neue Waffen und Feinde ein. Sie sind die Hauptstränge des Spiels, die es antreiben, während die Nebenquests das Gameplay erweitern und auf sinnvolle und positive Weise vorantreiben.

Insgesamt sind die Haupt- und Nebenquests bedeutungsvoll, unterhaltsam und erweitern das Spiel, sodass es viel größer wirkt, als es scheint.

Gesamtspielgedanken
Lynked: Banner of the Spark bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Gameplay-Elemente und gelingt es, diese gut auszubalancieren. Es ist ein Spiel, das ich in kurzen Sessions spielen könnte, aber immer wieder zurückkehren würde – genau das bevorzuge ich. Ich genieße kleine Fortschritte und eine Vielzahl von Spielelementen, ohne mich auf lange Spielverpflichtungen festzulegen. Die Mischung aus Crafting/Bauen und solider Action mit einem unterhaltsamen Fortschrittssystem bereitet viele Erfahrungen und Ziele, die man erreichen kann. Das wird das Spiel interessant und unterhaltsam halten.

In diesem Sinne lassen Sie uns diese Rezension abschließen.

Fazit
Lynked: Banner of the Spark von Entwickler FuzzyBot ist eine Fülle unterschiedlicher Spielangebote, die in einem Titel zusammengeführt und in einer funktionierenden Balance präsentiert werden. Die Geschichte ist gut, die Action macht Spaß und das Crafting/Bauen bringt eine interessante Abwechslung zu den Action-Elementen des Spiels. Nicht alles funktioniert perfekt, dennoch schafft das Spiel, was es braucht, um ein großes, einzigartiges und unterhaltsames Erlebnis zu bieten.

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