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Darkest Dungeon II – ein düsteres Abenteuer, das sich ins Gedächtnis brennt
Darkest Dungeon II hinterlässt einen bleibenden, düsteren Eindruck, der einem noch lange nachwirkt. Die Reputation der Serie ehrt sich – ein Spiel der Verzweiflung, eine Herausforderung, die den Spieler an den Rand des Abgrunds führt, immer wieder den Tod aus nächster Nähe abwehrend. Diese rasende Schwierigkeit und ständige Bedrohung ließen mich lange zögern, mich dem Nachfolger zuzuwenden. Schließlich fordert Darkest Dungeon seinen Tribut von jenen, die sich der ständigen Niederlage stellen, Stunden um Stunden kämpfen und ein Quäntchen Glück benötigen, um den Sieg zu erringen.
Wie bei so manchem Spiel, das man immer wieder herbeizaubert und in Erinnerung behält, übte Darkest Dungeon einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus. Doch den Sprung in Darkest Dungeon II zu wagen, schien auf den ersten Blick kaum risikoreicher: Der ausgeprägte Reiz der Fortsetzung führte mich unweigerlich in einen Sog, aus dem ich nicht mehr entkommen konnte. Zugegeben, ich kenne kaum die Anfänge von Red Hook Studios und deren allererstem Werk, wodurch mir der Vergleich zum Originalspiel etwas fehlt. Dennoch ist bekannt, dass das erste Darkest Dungeon den Spieler dazu anhielt, sich auf immer härtere Dungeons vorzubereiten – ein trügerisches Versprechen, das nur den Zähesten vorbehalten ist. In Darkest Dungeon II hingegen wurde nicht nur der Grundstock übernommen, sondern in ein unberechenbares, rundenbasiertes Spektakel verwandelt.
Bereits beim Start informiert Red Hook Studios den Spieler darüber, dass Niederlagen allgegenwärtig sind. Doch wie so oft im Leben ist der Tod nur eine Lektion, ein Schlüssel, der weitere Türen zu unentdeckten Möglichkeiten öffnet. Während Darkest Dungeon II den Spieler kontinuierlich durch Tutorials und wiederkehrende Herausforderungen anleitet, entfaltet sich das Gameplay in einem vertrauten rundenbasierten Rahmen, der an die frühen RPG-Helden wie Final Fantasy, Chrono Trigger oder Persona erinnert. Vier Helden, jeder mit einem eigenen Archetyp – angefangen vom flinken Pistolen-Schützen über den vielseitigen Pestdoktor, der heilen und vergiften kann, bis hin zum ulkigen Narren, der die Gruppe unterstützt, und sogar einem Mann, der sich in eine Bestie verwandelt – kämpfen sich an der linken Seite des Bildschirms durch Reihen feindlicher Gestalten auf der rechten Seite.
Doch mit jedem neuen Mechanismus wird der Spieß weiter gedreht, und das ohnehin schon komplexe Spiel verwandelt sich in einen labyrinthartigen Tanz aus Risiko und Gefahr. Essentiell für das Spielgeschehen ist das mentale Wohlbefinden der Helden, messbar an ihrem Stresslevel und den Beziehungen innerhalb der Gruppe. Im Kampf können Treffer, Statusveränderungen und sogar das Ausführen bestimmter Fähigkeiten Stress auslösen. Überschreitet ein Held eine kritische Belastungsgrenze, droht ein Zusammenbruch – ein Meltdown –, der nicht nur seine Gesundheit gefährdet, sondern ihn auch mit dauerhaften negativen Eigenschaften belastet, bis sie in der Heilanstalt behandelt werden. Selten kann dieser Zusammenbruch jedoch auch eine positive Wende herbeiführen, indem ein Held Resolute wird und so geheilt wird sowie einen nützlichen Buff erhält.
Interessant ist dabei, dass sich die Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern ständig verändern. Eine harmonische Zusammenarbeit kann in entscheidenden Momenten den Unterschied ausmachen – sei es durch das Abfangen von Schaden für den Nächsten oder das koordinierte Ausführen von Folgeangriffen. Eine angespannte Atmosphäre hingegen vergrößert den Stress der Helden und mindert ihre Kampffähigkeit drastisch.
Darkest Dungeon II präsentiert sich als eine gefährliche Kutschenfahrt in Richtung eines bedrohlichen Berges, der von kosmischem Bösen durchdrungen ist. Jede Spielrunde führt den Spieler in neue Begegnungen, wo Zufallsereignisse sowie herausfordernde Kämpfe auf dem Weg lauern. Als Roguelike-Erlebnis unterscheidet sich dieser Teil in einigen Aspekten vom Vorgänger. Fortschritte und Gegenstände einer Runde sind verloren, wenn das Team vernichtend geschlagen wird – einzig die „Candles of Hope“ (Kerzen der Hoffnung) bleiben als stetiger Fortschrittsmechanismus bestehen. Diese werden durch das Absolvieren von Missionen und Herausforderungen verdient und an einem speziellen Altar investiert, um permanente Vorteile freizuschalten.
Anfangs nutzen die Spieler die Kerzen, um Schmuckstücke und Gegenstände für die Kutsche freizuschalten – Elemente, die fortan in jeder neuen Runde zur Verfügung stehen. Beim ersten Mal, wenn einem ein Schmuckstück zugeschaltet wird, kommt es sofort ins Inventar und kann ausgerüstet werden. Diese Gegenstände, sei es heldenbezogen oder universell, bieten wichtige Boosts, gehen jedoch oft mit einem kleinen Nachteil einher. Während sich der Spieler durch verschiedene Bereiche des Spiels arbeitet, eröffnet sich ihm der Altar der Hoffnung immer weiter – und mit ihm die Möglichkeit, Erinnerungen freizuschalten, die den Helden zu Beginn jeder Runde dauerhafte Buffs verleihen.
Die Implementierung der Kerzen als progressives Element bestärkt den Spieler, auch wenn die Vorteile nicht sofort spürbar sind. In den ersten Spielrunden wirkten meine ausgewählten Helden im Vergleich zu den Gegnern recht harmlos. Die Kampfrunden ziehen sich in die Länge, und Erfolge hängen oft davon ab, dass man einen Spagat zwischen zahlreichen Statusänderungen meistert. Anfänglich wählt der Spieler aus einem begrenzten Heldenpool, und die Charaktere verfügen noch nicht über ihr vollständiges Fertigkeitsrepertoire. Mit den weiteren Runden eröffnen sich Möglichkeiten, neue Helden freizuschalten und die Fähigkeiten der bereits vorhandenen Kämpfer gezielt zu erweitern.
Darkest Dungeon II präsentiert sich als ein komplexes Spiel, das schnell überwältigend wirken kann, wenn man versucht, alle Mechaniken auf einmal zu erfassen. Bereits bei der Auswahl eines Helden im Voraus gibt es eine detaillierte Karte, welche die zahlreichen Werte und Widerstände aufschlüsselt. Fähigkeiten lassen sich zuordnen, dabei wird eine Vielzahl von positiven und negativen Eigenschaften sichtbar, die über ausrandomte Quirks den Ausschlag geben, ob ein Held in der aktuellen Runde erfolgreich eingesetzt wird. Ein umfassendes Glossar steht zur Verfügung, um die Fülle an Tipps und technischen Details zu entwirren, bis einem all diese Icons und Effekte in Fleisch und Blut übergehen.
Spieler, die schnelle, adrenalingeladene Kämpfe bevorzugen, könnten vom sorgfältig dosierten, fast akribischen Tempo in Darkest Dungeon II abgeschreckt werden. Jeder kleine Detail kann das Blatt in einem Kampf wenden. So müssen Helden beispielsweise stets in der richtigen Formation agieren, denn ihre Fähigkeiten entfalten erst in der optimalen Positionierung ihre volle Wirkung. Der Highwayman brilliert beispielsweise in der hinteren Linie, da er nahezu jede feindliche Position angreifen kann. Der schwer bewaffnete Man-at-Arms hingegen hat Probleme, den hinteren Rängen zu erreichen, kann aber Gegner zurückstoßen und so deren Formation drastisch beeinflussen.
Die Lernkurve des Spiels ist tief – nicht nur das Verständnis der Kampfabläufe, sondern auch die Funktionsweise der vielfältigen Gegner, die oft in Gruppen agieren, sich gegenseitig unterstützen und in strategisch wichtigen Positionen tauschen. Darkest Dungeon II ist ein Spiel, das Ruhe, Planung und strategisches Denken verlangt. Es ist ein riskantes Unterfangen, in das eigene Schicksal zu werfen und gleichzeitig den ständigen Schatten des Versagens zu überwinden. Doch genau in dieser Mischung aus Strenge und überraschenden Wendungen liegt der Reiz eines Spiels, das seinen Platz unter den anspruchsvollsten Roguelikes verdient hat.
Nutze die Bedeutung der Positionierung. Der schleichende Gesundheitsverlust eines Gegners bedeutet nicht immer seinen endgültigen Tod – es bedarf oft mehrerer Treffer, um ihn vollständig zu vernichten. Leichen bleiben unheilvoll zurück und versetzen den Spieler in Angst, ob die Toten wieder auferstehen könnten.
Nur wenige Kämpfe sind in Darkest Dungeon II garantiert, besonders wenn die Spieler tiefer in ihre Reise vordringen. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich knapp überlebt habe, weil ein Held mit nur 1 HP überlebte und das Glück auf seiner Seite hatte. Der Schwierigkeitsgrad ist dosiert und überfordert einen nicht so sehr, dass die Moral der Spieler komplett zerstört wird.
Es mag den Eindruck erwecken, als würde Darkest Dungeon II gegen den Spieler arbeiten – und das tut es in gewisser Weise auch. Kaum ein Roguelike kann mit einem komplett neuen Spielstand, bei dem keine permanenten Upgrades freigeschaltet wurden, bezwungen werden. Doch mit genügend Geschick ist es möglich. Manchmal reicht Geschick jedoch einfach nicht aus. Es gibt buchstäblich und im übertragenen Sinne Hindernisse, die den Spieler an die Wand drücken, damit er lernt, einen Durchlauf neu zu starten und gegen die Dunkelheit anzukämpfen.
Es liegt eine gewisse Schönheit darin, einem entscheidenden Moment des Pechs oder Versagens zuzusehen, der sich zu einem verbrannten Durchlauf ausweitet. Vielleicht löst ein durch Stress induzierter Zusammenbruch einen Dominoeffekt unter den anderen Helden aus. Vielleicht ermöglicht der Würfelwurf dem Endgegner, einen letzten Atemzug zu haben, um einen verheerenden Angriff auszuführen. Dies ist lediglich die brutale Logik hinter Darkest Dungeon II. Aber es soll nie eine unüberwindbare Mauer darstellen.
Im Laufe des Spiels eröffnen sich immer wieder neue Möglichkeiten, nicht nur an Stärke zu gewinnen, sondern auch die Grausamkeit der Welt und ihre wenigen Lichtblicke zu genießen. Die Spieler stoßen möglicherweise auf Ereignisse entlang der Stagecoach-Route, entweder um hilflose Reisende zu unterstützen, die ums Überleben kämpfen, oder um einem Hinterhalt direkt entgegenzutreten. Jeder Held hat die Chance, zu reagieren, und je nachdem, für welche der vier Optionen sich die Spieler entscheiden, kann sich eine Beziehung entwickeln oder scheitern. Solche Momente tragen dazu bei, die Persönlichkeit der Charaktere zu formen. Ein Zwischenstopp in einem Gasthaus bietet die Möglichkeit, zu heilen und Stress abzubauen oder gar einen neuen Helden anzuheuern, wenn jemand in der Gruppe gefallen ist.
Im Gasthaus oder entlang des Pfades können die Spieler Schmuckstücke, Kampfausrüstung und Verbrauchsgegenstände mit der in Schlachten und Ereignissen verdienten Währung erwerben. Die Stagecoach kann mit Objekten und Modifikatoren bestückt werden, um im Kampf zu unterstützen. Doch die Spieler müssen auch darauf achten, wohin ihr Weg sie führt. Vielleicht führt ein Pfad zu einem Krankenhaus, ein anderer zu einem Aussichtsturm, der den weiteren Weg enthüllt. Das Befahren unebener Straßen kann der Stagecoach Schaden zufügen und wenn die Räder brechen, entsteht ein Kampf, bei dem ein Held zurückbleibt, um die Stagecoach zu reparieren. Unterwegs kann die Abscheu zunehmen, was die Spieler zunehmend benachteiligt, je höher dieser Wert steigt.
Die Stagecoach trägt eine Flamme, die hell am Lodern gehalten werden muss und den brennenden, doch schwindenden Funken der Hoffnung der Menschheit symbolisiert. Wenn die Flamme hell brennt, haben die Helden einen Vorteil, während die Feinde leicht getäuscht in den Kampf ziehen. Lässt man die Flamme allmählich erlöschen, besteht die Gefahr, dass die Gegner den ersten Angriff in einer Runde ausführen oder die Gruppe verfolgt wird. Wie alle anderen Aspekte von Darkest Dungeon II beeinflussen verschiedene Mechaniken, ob die Flamme heller brennt oder schwächer wird – und auch die erworbenen Gegenstände können sie weiter verändern.
Obwohl Darkest Dungeon II mechanisch dicht ist, wäre es ohne sein herausragendes Weltbild nichts. Erzählt von dem markanten Sprecher Wayne June, nutzt Red Hook Studios die eldritch Schrecken, die in dieser hoffnungslosen Welt lauern, voll aus. Stets düster, werden Aktionen mitten im Gefecht und im gesamten Spiel in einer adjektivreichen Prosa verfasst, die förmlich vor Stil nur so strotzt. Junes Stimme verleiht diesen Sprachfetzen Gewicht und vermeidet jegliche Leichtsinnigkeit, indem sie mit Melancholie und depressiver Furcht spielt.
Die Geschichte von Darkest Dungeon wird fortgesetzt, als der Spieler und seine Gruppe von Helden vom Gelehrten angeheuert werden, um einen Berg aus unerklärlichen Gründen zu erreichen. Je weiter die Spieler in Darkest Dungeon II vordringen, desto mehr Geheimnisse werden enthüllt – vor allem zu Beginn eines Durchlaufs oder wenn man eine Herberge verlässt. Für einen Moment beobachtet der Spieler, wie der Postkutschenwagen durch ein schattenhaftes Reich wandert, während Erzählung und visuelle Hinweise den narrativen Pfad säubern.
Jeder Held bekommt auch seine Glanzmomente beim Besuch der Schreine der Reflexion. Diese Schreine ermöglichen es den Spielern, in die Hintergrundgeschichte eines ausgewählten Helden einzutauchen. Diese Geschichten werden oft auf einzigartige Weise mit rundenbasierter Mechanik umgesetzt, die nicht zwingend dem Kampf dienen. Während die Spieler mehr über die Helden erfahren, werden neue Fähigkeiten freigeschaltet, wodurch die Schreine zu einem wichtigen Zwischenstopp werden, um die Fertigkeiten zu erweitern. In den Herbergen werden Meisterschaftspunkte genutzt, um eine Fähigkeit einmal pro Durchlauf zu verbessern, und viele spätere Fähigkeiten entfalten ihre volle Wirkung, wenn sie in Kombination mit den Fähigkeiten eines anderen Helden eingesetzt werden.
Darkest Dungeon II übernimmt zwar nicht den streng 2D-Artstyle des ersten Spiels, aber seine 3D-Modelle bleiben in einer Seitenansicht gefangen. Die Ästhetik des Spiels ist makellos düster und stilvoll, wobei Steampunk-, mittelalterliche und gotische Töne miteinander verschmelzen, um ein Repertoire an Gegnern, NSCs und Helden zu erschaffen, das durchaus Anleihen aus verschiedenen Quellen nimmt. Die hier gezeigten unheimlichen Kreaturen – insbesondere die Endgegner – sind wahre kosmische Schrecken, die nicht nur monströs, sondern auch so gruselig sind, dass ihr Unbehagen in jede Faser übergeht und einem ein krankhaftes Gefühl hinterlässt. Gleichzeitig ist die Charakteranimation extrem flüssig. Ich liebte den Touch des Kampfkünstlers, der seine Streitkolben immer mit sich herumzog.
Mit einem Kratzern Funken erzeugt nach dem Zerschmettern eines Feindes. Oder dem Blitz eines Porträts, wenn es einen freundlichen Gegenschlag gab.
So viel von Darkest Dungeon II ist ein Monolith des Kampfes. Das Wort „abschreckend“ kam mir in den Sinn, besonders beim Navigieren des Spiels mit dem Controller und seinen verschiedenen Menüs und Informationswänden. Abschreckend war der Schwierigkeitsgrad, da häufige Tode mich nicht nur daran hinderten, einen zentralen Boss zu Fall zu bringen, sondern auch daran, über einige hundert Meilen mit der Postkutsche hinaus voranzukommen. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass mir meine Handlungsfreiheit an irgendeiner Kante der Klinge entrissen wurde. Letztlich ist das Spiel umso stärker, weil es unermüdlich versucht, den Spieler ins Stolpern zu bringen.
Nochmals, basierend auf meinem mangelnden Wissen über den ersten Darkest Dungeon kann ich keine eindeutige Entscheidung darüber treffen, welches das „bessere“ Spiel ist. Mein Eindruck ist, dass Red Hook Studios das Konzept des ersten Spiels nahm und in eine andere Richtung lenkte. Anstatt dutzende neuer Helden, Fähigkeiten, Geschichten und Elemente zu entwickeln, nur um „das Gleiche, aber mehr“ zu sein, ermöglicht der Weg einer laufbasierten Reise einen frischen Ansatz bei jedem neuen Zyklus. Die permanenten Verbesserungen geben dem Gesamteinsatz des Spielers einen Mehrwert, während sie ihm gleichzeitig erlauben, zunehmend intensivere Herausforderungen zu meistern.
Muss die Fortsetzung wirklich deutlich besser sein als das Original? Nun, das muss sie nicht. In dem Bewusstsein, dass ein unglücklicher Tod unterschiedliche Bitterkeiten in jedem Spiel hinterlässt, stellt sich Darkest Dungeon II dieser Herausforderung in vollem Umfang. Ein Durchlauf, der in einer Niederlage endet, ist nicht völlig verloren. Er lehrt für den nächsten unsicheren, zerbrechlichen Weg, den die Postkutsche beschreitet, und der Spieler gewinnt neuen Mut, bereit, nicht nur das zu bezwingen, was ihn zuvor überwältigt hat, sondern weiter voranzuschreiten.
Darkest Dungeon II ist ein spannender Klopfer an der Tür des Todes. Wer wird antworten? Red Hook Studios bietet wenig Trost für hoffnungsvolle Spieler, die Leere erwarten. Dies ist ein zweifellos schwieriges Spiel, was oft ein Verkaufsargument für diese Generation von Spielern ist. Während Darkest Dungeon II ständig die Belastbarkeit der Spieler auf die Probe stellt und sie unceremonious mit wenig Aufwand davonschickt, ist es diese einheitliche Vision, die das Interesse der Spieler immer weiter anheizt. In einer so trostlosen Welt ist Licht zu finden – sei es durch den Sieg oder den Drang, es erneut zu versuchen, trotz aller Widerstände.
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