Sonic the Hedgehog 3 Filmkritik – Eine erfreuliche Abwechslung

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Sonic the Hedgehog 3: Ein gelungener dritter Teil

Als ich von Sonic the Hedgehog 3 hörte, hatte ich nicht viel erwartet. Der erste Film war eine nette Ablenkung während der COVID-Pandemie, doch die Fortsetzung war eher irritierend. Da der gleiche Regisseur und die gleichen Drehbuchautoren zurückkehrten, rechnete ich mit einer weiteren Runde „mehr vom Gleichen“. Glücklicherweise lag ich falsch: Der dritte Teil gelingt es, die Popkultur-Referenzen und den Wahnsinn von Jim Carrey genau genug zu zügeln, während er uns mit Keanu Reeves als Shadow zum ersten Mal einen ernsthaften Bösewicht präsentiert. Das Ergebnis ist, dass Sonic the Hedgehog 3 für Zuschauer aller Altersgruppen besser funktioniert als seine Vorgänger, die eher auf Kinder ausgerichtet waren.

Die Handlung von Sonic 3 setzt einige Zeit nach dem letzten Film ein. Sonic, Tails und Knuckles haben sich zu einer kleinen Familie zusammengefunden. Robotnik hingegen ist sehr deprimiert und verbringt seine Zeit in seinem Krabben-Mech, während er Snacks in sich hineinstopft und Telenovelas binge-watched. Kurz gesagt, alles scheint in Ordnung zu sein. Zumindest bis eine unbekannte Person es schafft, den mysteriösen Shadow the Hedgehog aus seiner Stasis zu befreien. Shadow ist auf Rache aus, für etwas, das lange zurückliegt, und bringt sich damit in Konflikt mit Sonic, Tails und Knuckles.

Insgesamt bietet Sonic the Hedgehog 3 eine erfrischende Abwechslung und zeigt, dass die Reihe das Potenzial hat, sich weiterzuentwickeln und ein breiteres Publikum anzusprechen.„`html