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Atomfall – Ein RPG voller unerwarteter Überraschungen
Ein Spiel, das sich von der Masse abhebt
Atomfall ist ein Spiel voller Überraschungen. Was dieses Rollenspiel von vielen anderen abhebt, ist das Fehlen von herkömmlichen Hilfsmitteln wie Wegpunkten oder Zielmarkierungen. In der Standardkonfiguration können sich Spieler frei in der Welt von Slattendale bewegen, Hinweise entdecken und stundenlang in intriganten Nebenquests versinken, die sie am Ende zu einer spannenden Auflösung und einer kleinen Belohnung führen. Doch manchmal passiert auch etwas, das einen ganz persönlichen Nerv trifft.
Die beschauliche Welt von Wyndham Village
In den ersten Spielstunden gelangt man häufig ins idyllische Wyndham Village, ein malerisches Örtchen, das typisch für die britische Lake District-Region ist. Hier reihen sich historische Steinmauern, traditionelle Kneipen, ein idyllisches Dorfgrün sowie imposante Berge und ruhige Seen in einem stimmungsvollem Panorama aneinander.
Bei der Verfolgung eines Hinweises, der einen direkt zum Bootshaus am Ufer führte, lauschte ich beiläufig Gesprächen von NPCs – und da geschah etwas Unerwartetes:
„Das Erste, was ich mache, wenn sie diese Mauer abreißen, ist Urlaub zu machen. Southport, vielleicht. Oder irgendwohin, wo es exotisch ist – wie Rhyl!“
Für 99,99% der Atomfall-Spieler mag dieser Dialog belanglos erscheinen. Doch für mich und meine Mitbürger aus Southport war diese Aussage ein überraschender und provozierender Seitenhieb, der mich direkt ins Herz traf.

Atomfall beweist damit, dass es nicht nur um packende Geschichten und offene Welten geht, sondern auch um feinsinnige Dialoge, die den Spieler direkt ansprechen. Dieses raffinierte Spieldesign sorgt dafür, dass jeder Schritt in dieser Welt zu einem unvergesslichen Abenteuer wird – selbst wenn der Alltag manchmal auf unerwartete Weise Einzug hält.
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